29.18. Experiment erzeugt Materie aus Licht

Quelle: http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-17571-2014-05-19.html

Und wie soll das Experiment aussehen?

"Zunächst muss mit Hilfe von Laserlicht ein extrem energiereicher Elektronenstrahl erzeugt werden. Diese mit knapp unter Lichtgeschwindigkeit fliegenden Elektronen werden auf ein Stück massives Gold geschossen. Dabei entsteht eine Bremsstrahlung in Form von Gammastrahlung, deren Energie eine Milliarde Mal höher liegt als die des sichtbaren Lichts."

Wozu Laserlicht? Einen Elektronenstahl kann man ganz einfach in einer Kathodenstrahlröhre erzeugen. Ein Röntgengerät funktioniert nach diesem Prinzip. Je höher die Beschleunigungsspannung, desto härter die Bremsstrahlung. Gamma-Strahlung zu erzeugen ist kein Problem.

Und wie soll aus Gamma-Strahlung dann Materie entstehen?

"Für den zweiten Schritt des Experiments benötigt man einen sogenannten Vakuum-Hohlraum – eine winzige Aushöhlung in einem weiteren Goldstück. Der Innenraum dieser Goldschale wird durch einen Hochenergie-Laser aufgeheizt, so dass darin ein ebenfalls von Photonen erfülltes Strahlungsfeld entsteht, so die Forscher. In dieses Feld wird nun der energiereiche Photonenstrahl aus dem ersten Schritt gerichtet."

Aha, und das Ergebnis?

"Die Photonen des Strahls und des Feldes kollidieren und dabei entstehen jeweils Paare von Elektronen und Positronen. Sie können mit Detektoren nachgewiesen werden, wenn sie aus dem Hohlraum austreten. Wie die Forscher errechneten, reicht ein Bremsstrahl von 100 Millionen Photonen aus, um zwischen 100 und 10.000 solcher Teilchenpaare pro Schuss zu erzeugen. Die Ausbeute steige dabei linear mit der Größe des Vakuum-Hohlraums."

Oh fiktionale Photonen braucht man dazu? Hmm, naja dann wird das schon so funktionieren. Elektronen bestehen also aus kollidierenden Photonen. Das kennt man ja, wenn man z.B. zwei Laser-Strahlen überkreuzt, dabei werden die Laser-Strahlen teilweise abgelenkt, wegen den Kollisionen der Photonen. :D

Und es werden sicher keine Elektronen aus dem Gold-Hohlkörper herausgelöst, durch den Hochenergie-Laser? Auch ist sicher gestellt, dass die Gammastrahlung nicht ionisierend auf Gold wirkt?

Okay, dann ist ja alles gut und der ganze Schwachsinn ja nur von Steuergeldern finanziert.

Aus früheren Teilchenbeschleuniger Experimenten weiß man allerdings, dass ein Elektron aus Elektron besteht und nicht aus Photonen.

29.17. Dunkle Photonen und die Dunkle Materie

Quelle Astronews, what else: http://www.astronews.com/news/artikel/2 ... -005.shtml

Nun zum Thema "TEILCHENPHYSIK - Dunkle Photonen und die Dunkle Materie"

Gleich im ersten Absatz ist den Schreiberlingen ein Fehler unterlaufen:

"Die wohl größten Rätsel in der Astrophysik sind die Dunkle Energie und die Dunkle Materie. Die Dunkle Energie macht 75 Prozent des Universums und die Dunkle Materie etwa 20 Prozent aus; die uns bekannte Welt beschränkt sich damit auf lediglich rund fünf Prozent der Materie."


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68,3% Dunkle Energie und nicht 75% liebe Astronews Phantasierer, für die Dunkle Materie sind es 26,8% und nicht 20%, auch hier ein gravierender Fehler.

"Ohne Dunkle Energie und Materie können weder die Ausdehnung des Universums noch dessen Dichteverteilung - und damit Strukturen wie Galaxien, Sterne, Planeten und andere kompakte Objekte – erklärt werden. Dabei weiß man von der Existenz der Dunklen Energie und Dunklen Materie nur theoretisch; einen direkten Nachweis gibt es bislang nicht."


Naja, wer die elektromagnetische Wechselwirkung ignoriert, kann so vieles nicht erklären und braucht dann fiktives Zeug, unsichtbar und nicht zu entdecken. Aber das scheint sog. Wissenschaftler nicht wirklich zu stören.

Aber es kommt noch besser:

"Das Standardmodell führt den Aufbau der Materie auf einige wenige Bausteine zurück. Aus den Materieteilchen (Quarks, Elektronen und Neutrinos) setzen sich die Atomkerne und Atome zusammen, aus denen auch wir alle bestehen. Den Kleber, der die Welt zusammenhält, bilden die Kraft- oder Wechselwirkungsteilchen (beispielsweise die Photonen bzw. Lichtteilchen). Dazu gehört etwa auch das Higgs-Teilchen, dessen Vorhersage im Jahr 2013 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Nur durch die Interaktion mit dem Higgs-Boson ist erklärlich, wie einige der Teilchen zu ihrer Masse kommen. Das Standardmodell kann damit eigentlich als komplett gelten."

Unser Universum besteht aus Elektronen und Protonen, meistens Atome im Plasmazustand. Ein Atom besteht nicht aus Neutrinos, Neutrinos wurden erfunden um das kontinuierliche Spektrum des nichtverstandenen Beta-Zerfalls irgendwie zu erklären. Neutrinos existieren nicht, sie sind lediglich mathematische Schummelfaktoren.

Zweiter Fehler: Photonen sind keine realen Teilchen, sie sind nur eine Metapher um den Photo-Effekt als Pool Billard verstehen zu können. Aus wissenschaftlichen Experimenten zur Polarisation wird ersichtlich, dass Photonen eben nicht existieren.

Ein Higgs-Teilchen existiert ebenfalls nur in der Phantasie durchgequirlter Mystiker, der mathematische Schummelfaktor in Form eines Higgs, dient nur dazu, die unverstandene Natur der Masse irgendwie zu beschreiben. Realitätsverlust kann hier bescheinigt werden.

Masse ist eine scheinbare Eigenschaft von Materie. Diese Eigenschaft ist in der Elementarladung und der elektromagnetischen Wechselwirkung begründet. Durch die endliche Wirkungsübertragungsgeschwindigkeit c, kommt es unweigerlich zu Latenzen (Trägheit). Masse existiert nicht, allerdings gibt es das Phänomen der Trägheit.

Der Artikel bietet richtig Stoff zum Lachen!

"Als Dunkle-Materie-Teilchen scheint keiner der bekannten Kandidaten infrage zu kommen. So ist die Fahndung nach diesen Teilchen wie die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen. "Wir kennen weder die Nadel, also das Teilchen, noch den Heuhaufen, das heißt seinen Aufenthaltsort in der Unendlichkeit des Universums; vermutet wird aber eine Konzentration in Galaxien", erklärt Kämpfer. "Unsere Detektoren, die wir eigens für das riesige HADES-Spektrometer am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt entwickelt und gebaut haben, helfen bei dieser Suche. Sie können einzelne Spuren, die aus dem Zusammenprall von Teilchen herrühren, sehr genau detektieren.""

Sie schwafeln von unbekannten Nadeln in unbekannten Heuhaufen, haben aber einen passenden Detektor für Schwerionenforschung zusammen gebastelt. So ein Detektor misst nichts anderes als elektromagnetische Impulse. Ionen erzeugen EM-Strahlung, wenn sie beschleunigt (oder abgebremst) werden. Das kann dieser, vermutlich von Steuergeldern bezahlte, nutzlose Detektor sicher messen.

So viel Unsinn in einem Artikel findet man selten:

"Für die Physiker, die sich in der europäischen HADES-Kollaboration (High-Acceptance Di-Electron Spectrometer) zusammengeschlossen haben, galt das "Dunkle Photon" als vielversprechender Kandidat für ein Dunkle-Materie-Teilchen. Es wird auch U-Boson genannt, was mit der sogenannten "U"-Symmetrie zusammenhängt. Sie macht das Dunkle Photon einerseits zu einem Doppelgänger "normaler" Lichtteilchen, ermöglicht ihm andererseits aber auch, in eine sehr schwache Wechselwirkung mit normaler Materie zu treten."

Dunkle Photonen, jetzt geht's los! Aus der realen Physik wissen wir aber schon, dass Photonen keine Objekte sind und folglich physikalisch überhaupt keine Rolle spielen. Nun erfindet man noch Dunkle Photonen, welche als Materie bezeichnet werden. Materie besteht aus Elementarladungen und nicht aus fiktiven Photonen.

Weiter noch:

"Daher gehen die Wissenschaftler davon aus, dass das Dunkle Photon genau wie ein gewöhnliches Photon in ein Elektron-Positron-Paar zerfallen muss. Mit dem Dunklen Photon war die Nadel also vorerst theoretisch identifiziert, als Heuhaufen entpuppten sich spezifische Verteilungen von Elektron-Positron-Paaren, die bei der Kollision von Teilchen an einem großen Beschleuniger entstehen. Messsignale am HADES-Detektor im Ergebnis aktueller Experimente enttäuschten nun aber die Erwartung der Physiker. Es fand sich nicht die allerkleinste Spur eines Dunklen Photons."

So ein Pech, nichts vom durchgeknallen Mumpitz gefunden! Ein Elektron, das fiktive Teilchen, zerfällt also spontan in zwei reale Teilchen, ein Elektron und ein Positron. Wobei bei letzterem bin ich nicht sicher, ob das wirklich existiert oder nur ein umgepoltes Elektron sein kann.
Auf jeden Fall kann aus einer Phantasie kein Elektron entstehen, was der düster klingende HADES misst, ist Mist! Er kann nur EM-Strahlung messen, sonst nichts. Jede interpretation aus diesen Messimpulsen hinsichtlich fiktionaler Materie-Teilchen ist und bleibt reine Phantasie.

Der vorletzte Absatz klingt harmlos und kann so stehen gelassen werden:

"Ein bewährtes Mittel zur Erzeugung von Elektron-Positron-Paaren ist es, verschiedene Teilchen zu beschleunigen und mit sehr hoher Geschwindigkeit aufeinanderprallen zu lassen. In den Experimenten kommen Strahlen aus Protonen, Deuteronen (diese setzen sich aus einem Neutron und einem Proton zusammen) oder Atomkernen zum Einsatz, die auf Ziel-Protonen oder -Kerne treffen. Tritt das seltene Ereignis ein und ein Elektron-Positron-Paar entsteht, können Wissenschaftler dies als messbares Signal detektieren, etwa mit dem Detektorsystem HADES."

Ein richtiges Fest für die Mystiker!

"Das HADES-System hat bislang etwa zehn Milliarden analysierbare Ereignisse gesammelt."

Datenmüll wäre noch geprahlt!

29.16. Quantenvakuum als Dunkle Energie?

Quelle: http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-17389-2014-03-28.html

Heiliger Strohsack Leute!

"Fluktuationen im scheinbaren Nichts

Ein solches Quantenvakuum ist nicht leer, wie der Begriff Vakuum suggeriert. Stattdessen ist nach der Quantentheorie auch der scheinbar leere Raum voller Teilchen, die aber nur kurzzeitig existieren. Diese Partikel tauchen plötzlich auf, nur um Sekundenbruchteile später wieder zu verschwinden. "Nichts ist daher voller als das Quantenvakuum, seine Fluktuationen tragen fundamental zu den Werten bei, die wir beobachten und messen", so Solà. Und diese Fluktuationen könnten auch die Quelle der Dunklen Energie sein."
 

Jede Messung bezüglich eines Vakuums, wird unweigerlich von allen Elementarladungen im Universum gestört. Die EM-WW lässt sich nicht abschirmen, sie ist allgegenwärtig. Was man tatsächlich misst, ist Mist!

Vermutlich sind "Virtuelle Teilchen" gemeint, also fiktionales Zeug, das nicht existiert, sondern nur ein mathematischer Schummelfaktor ist.

"Bisher liegen grobe Abschätzungen der Stärke dieser Energie des Quantenvakuums weit jenseits der beobachtbaren Effekte. Diese Diskrepanzen räumen auch Basilakos und Solà ein. "Aber die Quintessenz und das Phantomfeld sind noch problematischer, daher wäre eine Erklärung auf Basis des dynamischen Quantenvakuums die einfachere und natürlichere", so Solà. Klar ist aber: Die Frage, was genau die Dunkle Energie wirklich ist, ist noch weit davon entfernt, beantwortet zu sein."

Fiktion und Beobachtung passen nicht zusammen, aber wenn juckt's, es ist die Urknall-Theorie, da nimmt man es nicht so ernst mit der Wissenschaft.

"Unsere theoretische Studie demonstriert, dass die Gleichung zum Zustand der Dunklen Energie ein Quintessenz- oder Phantomfeld simulieren kann, ohne dass in der Realität eines vorliegt", erklärt Solà. Die Effekte, die man in den Daten von Planck und WMAP sehe, ließen sich am ehesten dadurch erklären, dass die Dunkle Energie ein Effekt des Quantenvakuums sei."

Man bezog sich auf die Planck und WMAP Daten, auf die Beobachtungstatsache oder der manipulierten Interpretation, das ist hier die Frage:

Beobachtungstatsache - WMAP:
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Planck Manipulation:
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So viel zum Thema WMAP und Planck:
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Die Auflösung der WMAP liegt bei rund 0,25° (WMAP Angular Resolution), das ist eine extrem schlechte Auflösung, man könnte den Mond dann nur mit 4-9 Pixel auflösen. Wenn man im Vergleich dazu das HUDF betrachtet, welches etwa 1/10 des Monddurchmessers am Nachthimmel entspricht, dann sollte schnell klar werden, dass man nicht von einer Hintergrundstrahlung sprechen kann, schließlich passen etwa 100.000 Galaxien in einen einzigen Pixel der WMAP!

29.15. Junges Universum: Strahlung verrät älteste Schwarze Löcher

Quelle - 10.02.2014 - http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/junges-universum-strahlung-verraet-aelteste-schwarze-loecher-a-951830.html

"Forscher haben offenbar eine Signatur gefunden, mit der sie nach Signalen aus der Frühzeit des Universums suchen können. Sie stammen direkt von den Überresten der ersten Sterne."

Wenn man Licht empfangen will, muss man weit genug entfernt sein und zur richtigen Zeit existieren, ansonsten rauscht so ein Licht vorbei und ist weg. Dieser Quatsch vom Urknall ist nicht mehr auszuhalten!

"Nach dem Urknall war das Weltall unvorstellbar heiß - und für Millionen von Jahren ziemlich finster. Denn Sterne gab es im sogenannten Dunklen Zeitalter noch nicht. Erst langsam kühlte das All ab und Wasserstoffatome entstanden. Sie dienten den ersten Sternen als Brennstoff für das nukleare Feuer der Kernfusion."

Unvorstellbar heiß und finster, dunkel, ohne Licht sind widersprüchliche Aussagen, die sich gegenseitig ausschließen. Diesen Müll muss man bei Spiegel-Online oder Astro-News praktisch täglich lesen.

Jetzt soll doch mal ein Thysiker oder Mystiker erklären, wie er "unvorstellbar heiß" und "finster" definiert. In der rationalen Physik ist es so, dass nur Materie "heiß" sein kann. Heiße Materie strahlt elektromagnetisch. Die Sonne hat mit ihren 6.000 K Oberflächentemperatur eine angenehme Strahlungskurve und emittiert im für uns sichtbaren Spektrum das meiste Licht. Ihre Atmosphäre ist aber Millionen Kelvin heiß und emittiert daher Röntgen-Strahlung. Die Sonne strahlt praktisch im gesamten Spektrum.

"Forscher um Anastasia Fialkov von der Universität Tel Aviv haben sich mit einem ganz bestimmten Typ solcher Schwarzer Löcher befasst - und zwar solchen, die in einem sogenannten Doppelsternsystem auftreten. Das heißt: Die Gravitationswirkung der Sternenleiche saugt Gas von einem kleineren, aber noch existierenden Sternenpartner in der Nähe ab. Dabei wird der umgebende Bereich des Alls aufgeheizt."

Irgendwie scheinen diese sog. Wissenschaftler nicht verstanden zu haben, dass es völlig egal ist, ob die Masse eines Sternes im Stern steckt oder in einer fiktionalen Singularität, rechnerisch macht das keinen Unterschied. Die Erde würde auf derselben Umlaufbahn um die Sonne kreisen, selbst wenn die Sonne ihre gesamte Masse in einem Punkt vereint hätte.

Gravitationskraft = Gravitationskonstante * Masse 1 * Masse 2 / Abstand²

Es ist völlig unerheblich welche Form der Körper hat, von dem die Schwerkraft ausgeht. Bei 150.000.000 km Abstand spielt das keine Rolle. Der verrückte Irrglaube, ein fiktionales mathematisches Konzept namens "Schwarzes Loch" hätte eine stärkere Anziehungskraft, als der Stern aus dem es entsprungen, bleibt bestehen.

So was kommt dabei raus, wenn man die Natur des Universums, die komplexe elektromagnetische, rein elektrische Kausalität ignoriert.