29.17. Dunkle Photonen und die Dunkle Materie

Quelle Astronews, what else: http://www.astronews.com/news/artikel/2 ... -005.shtml

Nun zum Thema "TEILCHENPHYSIK - Dunkle Photonen und die Dunkle Materie"

Gleich im ersten Absatz ist den Schreiberlingen ein Fehler unterlaufen:

"Die wohl größten Rätsel in der Astrophysik sind die Dunkle Energie und die Dunkle Materie. Die Dunkle Energie macht 75 Prozent des Universums und die Dunkle Materie etwa 20 Prozent aus; die uns bekannte Welt beschränkt sich damit auf lediglich rund fünf Prozent der Materie."


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68,3% Dunkle Energie und nicht 75% liebe Astronews Phantasierer, für die Dunkle Materie sind es 26,8% und nicht 20%, auch hier ein gravierender Fehler.

"Ohne Dunkle Energie und Materie können weder die Ausdehnung des Universums noch dessen Dichteverteilung - und damit Strukturen wie Galaxien, Sterne, Planeten und andere kompakte Objekte – erklärt werden. Dabei weiß man von der Existenz der Dunklen Energie und Dunklen Materie nur theoretisch; einen direkten Nachweis gibt es bislang nicht."


Naja, wer die elektromagnetische Wechselwirkung ignoriert, kann so vieles nicht erklären und braucht dann fiktives Zeug, unsichtbar und nicht zu entdecken. Aber das scheint sog. Wissenschaftler nicht wirklich zu stören.

Aber es kommt noch besser:

"Das Standardmodell führt den Aufbau der Materie auf einige wenige Bausteine zurück. Aus den Materieteilchen (Quarks, Elektronen und Neutrinos) setzen sich die Atomkerne und Atome zusammen, aus denen auch wir alle bestehen. Den Kleber, der die Welt zusammenhält, bilden die Kraft- oder Wechselwirkungsteilchen (beispielsweise die Photonen bzw. Lichtteilchen). Dazu gehört etwa auch das Higgs-Teilchen, dessen Vorhersage im Jahr 2013 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Nur durch die Interaktion mit dem Higgs-Boson ist erklärlich, wie einige der Teilchen zu ihrer Masse kommen. Das Standardmodell kann damit eigentlich als komplett gelten."

Unser Universum besteht aus Elektronen und Protonen, meistens Atome im Plasmazustand. Ein Atom besteht nicht aus Neutrinos, Neutrinos wurden erfunden um das kontinuierliche Spektrum des nichtverstandenen Beta-Zerfalls irgendwie zu erklären. Neutrinos existieren nicht, sie sind lediglich mathematische Schummelfaktoren.

Zweiter Fehler: Photonen sind keine realen Teilchen, sie sind nur eine Metapher um den Photo-Effekt als Pool Billard verstehen zu können. Aus wissenschaftlichen Experimenten zur Polarisation wird ersichtlich, dass Photonen eben nicht existieren.

Ein Higgs-Teilchen existiert ebenfalls nur in der Phantasie durchgequirlter Mystiker, der mathematische Schummelfaktor in Form eines Higgs, dient nur dazu, die unverstandene Natur der Masse irgendwie zu beschreiben. Realitätsverlust kann hier bescheinigt werden.

Masse ist eine scheinbare Eigenschaft von Materie. Diese Eigenschaft ist in der Elementarladung und der elektromagnetischen Wechselwirkung begründet. Durch die endliche Wirkungsübertragungsgeschwindigkeit c, kommt es unweigerlich zu Latenzen (Trägheit). Masse existiert nicht, allerdings gibt es das Phänomen der Trägheit.

Der Artikel bietet richtig Stoff zum Lachen!

"Als Dunkle-Materie-Teilchen scheint keiner der bekannten Kandidaten infrage zu kommen. So ist die Fahndung nach diesen Teilchen wie die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen. "Wir kennen weder die Nadel, also das Teilchen, noch den Heuhaufen, das heißt seinen Aufenthaltsort in der Unendlichkeit des Universums; vermutet wird aber eine Konzentration in Galaxien", erklärt Kämpfer. "Unsere Detektoren, die wir eigens für das riesige HADES-Spektrometer am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt entwickelt und gebaut haben, helfen bei dieser Suche. Sie können einzelne Spuren, die aus dem Zusammenprall von Teilchen herrühren, sehr genau detektieren.""

Sie schwafeln von unbekannten Nadeln in unbekannten Heuhaufen, haben aber einen passenden Detektor für Schwerionenforschung zusammen gebastelt. So ein Detektor misst nichts anderes als elektromagnetische Impulse. Ionen erzeugen EM-Strahlung, wenn sie beschleunigt (oder abgebremst) werden. Das kann dieser, vermutlich von Steuergeldern bezahlte, nutzlose Detektor sicher messen.

So viel Unsinn in einem Artikel findet man selten:

"Für die Physiker, die sich in der europäischen HADES-Kollaboration (High-Acceptance Di-Electron Spectrometer) zusammengeschlossen haben, galt das "Dunkle Photon" als vielversprechender Kandidat für ein Dunkle-Materie-Teilchen. Es wird auch U-Boson genannt, was mit der sogenannten "U"-Symmetrie zusammenhängt. Sie macht das Dunkle Photon einerseits zu einem Doppelgänger "normaler" Lichtteilchen, ermöglicht ihm andererseits aber auch, in eine sehr schwache Wechselwirkung mit normaler Materie zu treten."

Dunkle Photonen, jetzt geht's los! Aus der realen Physik wissen wir aber schon, dass Photonen keine Objekte sind und folglich physikalisch überhaupt keine Rolle spielen. Nun erfindet man noch Dunkle Photonen, welche als Materie bezeichnet werden. Materie besteht aus Elementarladungen und nicht aus fiktiven Photonen.

Weiter noch:

"Daher gehen die Wissenschaftler davon aus, dass das Dunkle Photon genau wie ein gewöhnliches Photon in ein Elektron-Positron-Paar zerfallen muss. Mit dem Dunklen Photon war die Nadel also vorerst theoretisch identifiziert, als Heuhaufen entpuppten sich spezifische Verteilungen von Elektron-Positron-Paaren, die bei der Kollision von Teilchen an einem großen Beschleuniger entstehen. Messsignale am HADES-Detektor im Ergebnis aktueller Experimente enttäuschten nun aber die Erwartung der Physiker. Es fand sich nicht die allerkleinste Spur eines Dunklen Photons."

So ein Pech, nichts vom durchgeknallen Mumpitz gefunden! Ein Elektron, das fiktive Teilchen, zerfällt also spontan in zwei reale Teilchen, ein Elektron und ein Positron. Wobei bei letzterem bin ich nicht sicher, ob das wirklich existiert oder nur ein umgepoltes Elektron sein kann.
Auf jeden Fall kann aus einer Phantasie kein Elektron entstehen, was der düster klingende HADES misst, ist Mist! Er kann nur EM-Strahlung messen, sonst nichts. Jede interpretation aus diesen Messimpulsen hinsichtlich fiktionaler Materie-Teilchen ist und bleibt reine Phantasie.

Der vorletzte Absatz klingt harmlos und kann so stehen gelassen werden:

"Ein bewährtes Mittel zur Erzeugung von Elektron-Positron-Paaren ist es, verschiedene Teilchen zu beschleunigen und mit sehr hoher Geschwindigkeit aufeinanderprallen zu lassen. In den Experimenten kommen Strahlen aus Protonen, Deuteronen (diese setzen sich aus einem Neutron und einem Proton zusammen) oder Atomkernen zum Einsatz, die auf Ziel-Protonen oder -Kerne treffen. Tritt das seltene Ereignis ein und ein Elektron-Positron-Paar entsteht, können Wissenschaftler dies als messbares Signal detektieren, etwa mit dem Detektorsystem HADES."

Ein richtiges Fest für die Mystiker!

"Das HADES-System hat bislang etwa zehn Milliarden analysierbare Ereignisse gesammelt."

Datenmüll wäre noch geprahlt!