29.22. Weiterer Hinweis auf Natur der Dunklen Materie?

Auf Astro-News ist zu lesen: http://www.astronews.com/news/artikel/2014/09/1409-027.shtml

"Am CERN in Genf wurden gestern die neusten Ergebnisse des Alpha-Magnet-Spektrometers (AMS) vorgestellt, das an Bord der Internationalen Raumstation ISS die Partikel der kosmischen Strahlung misst."


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"Wiki - Alpha-Magnet-Spektrometer hat geschrieben:Detektorbeschreibung

AMS-02 hat eine Masse von 8,5 Tonnen, die Abmessungen sind 3,1 m × 3,4 m × 4,5 m und die geometrische Akzeptanz beträgt 0,5 m²sr. Für die zentrale Komponente des Detektors war ursprünglich ein supraleitender Magnet mit maximaler Feldstärke 0,86 Tesla, der mit suprafluidem Helium auf 1,8 Kelvin gekühlt worden wäre, geplant.
Dieser wurde zur Laufzeitverlängerung des AMS-02 durch den 1.200 kg schweren Neodym-Permanentmagneten von AMS-01 mit 0,15 Tesla ersetzt. Im Innenraum des Magneten befindet sich ein doppelseitig strukturierter Silizium-Streifendetektor mit einer aktiven Fläche von 6,5 m². Damit wird der Durchgang von geladenen Teilchen auf acht Ebenen mit einer Einzelpunktauflösung von 10 µm vermessen.

Die Flugbahnen von geladenen Teilchen werden in dem Magnetfeld dieses Magnetspektrometers gekrümmt. Anhand der Krümmung können der Impuls der geladenen Teilchen und das Ladungsvorzeichen bis zu Teilchenenergien von 1000 GeV bestimmt werden. Die Stabilität des Spurdetektors wird mit Hilfe eines Laseralignmentsystems mit einer Präzision von 5 µm überwacht. Seitlich ist der Spurdetektor vom Anti-Coincidence-Counter (ACC) umgeben, der den seitlichen Durchgang von geladenen Teilchen detektieren soll. Mit Hilfe eines Sternensensors und eines GPS-Empfängers wird die genaue Ausrichtung des Experimentes anhand von Fixsternen überwacht."
 

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"Nach Angaben von Professor Dr. Samuel C.C. Ting, Sprecher des AMS-Projektes, basieren die Resultate auf etwa 41 Milliarden in den letzten drei Jahren mit dem Teilchendetektor AMS aufgezeichneten Ereignissen. Etwa 10 Millionen davon wurden als Elektronen und Positronen identifiziert."

41 Milliarden Ereignisse in 3 Jahren, entspricht etwa 433 Ereignissen pro Sekunde.

"Die präzise Messung des Positronen-Anteils könnte entscheidende Hinweise zum Verständnis des Ursprungs der Dunklen Materie liefern. So könnten etwa Kollisionen von Teilchen der Dunklen Materie einen Positronen-Überschuss erzeugen. Kollisionen der gewöhnlichen kosmischen Strahlung mit dem interstellaren Medium haben zur Folge, dass der Positronen-Anteil bei steigender Energie kontinuierlich abnimmt, was den jetzt vorgestellten Ergebnissen von AMS widerspricht."

Wissen diese sog. Wissenschaftler nicht, dass sich die ISS mit dem AMS in nur etwa über 400 km Höhe in der Erdumlaufbahn befindet?
Weiter scheint unbekannt, dass die Sonne hochenergetische Strahlung in Form von Gamma- und Röntgen-Strahlung aussendet und nebenbei auch noch Teilchen-Strahlung in Form eines Plasmas emittiert?
Doch sie wissen es!

"Im April 2013 veröffentlichte die AMS-Kollaboration erste Ergebnisse des Experiments. Dazu wurden 30 Milliarden Teilchen analysiert, darunter mehr als 400.000 Positronen. Dabei konnte der vom Fermi-Teleskop und von Pamela beobachtete Überschuss an hochenergetischen Positronen bestätigt werden.

... Um die kosmische Gammastrahlung vom tausendfach höherem Strahlungshintergrund zu unterscheiden, ist das LAT (Large Area Telescope) zusätzlich mit einem segmentiert aufgebauten Antikoinzidenzdetektor aus Plastikszintillatoren und Photomultipliern umgeben..."
 

Das Fermi Gamma-ray Space Telescope umkreist die Erde in etwa 565 km Höhe. Interessant finde ich, dass man etwas messen möchte, was von einem 1.000-fach stärkeren Signal gestört wird.

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"Je nach den Eigenschaften der Dunklen Materie hat der überschüssige Positronen-Anteil eine ganz eigene Signatur. Die neuen Ergebnisse lassen auf die Beobachtung eines neuen physikalischen Phänomens schließen und seien, so das Team, mit der Existenz eines Neutralinos, eines möglichen Teilchens der Dunklen Materie, vereinbar."


Wiki zum Neutralino: "In der Elementarteilchenphysik sind Neutralinos hypothetische Elementarteilchen, die in supersymmetrischen Theorien auftreten. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass jedem (Quanten-)Feld ein Partnerfeld zugeordnet wird, das sich im Spin vom Original um den Betrag 1/2 unterscheidet. Da die Ausgangsfelder hier Bosonen sind (ganzzahliger Spin), müssen die Neutralinos selbst somit Fermionen sein (halbzahliger Spin). Insbesondere sind Neutralinos Majorana-Fermionen, d. h. sie haben keine elektrische Ladung und unterscheiden sich daher nicht von ihren Antiteilchen."

"Insbesondere zeigt sich im Bereich zwischen 20 und 200 GeV überraschenderweise, dass die Änderungsrate des Positronen-Flusses höher ist als die Änderungsrate des Elektronen-Flusses. Damit wird klar, dass der Überschuss des Positronen-Anteils auf einen relativen Überschuss von hochenergetischen Positronen zurückzuführen ist – wie er bei einer Kollision Dunkler Materie zu erwarten ist –, und nicht auf den relativen Verlust beziehungsweise die relative Abnahme hochenergetischer Elektronen.

...Das Alpha-Magnet-Spektrometer (AMS) ist ein sieben Tonnen schweres und 1,5 Milliarden Euro teures Instrument, das zehn Jahre lang von mehr als 500 Forschern und Ingenieuren aus 16 Ländern entwickelt wurde."
 

Woher kommen Positronen?

"Wiki - Der β+-Zerfall tritt bei protonenreichen Nukliden auf. Hierbei wird ein Proton des Kerns in ein Neutron umgewandelt. Dabei entsteht zusammen mit einem Positron (Positronenstrahlung) ein Elektron-Neutrino. Wie beim β−-Zerfall bleibt die Massenzahl unverändert, jedoch verringert sich die Kernladungszahl um 1, das Element geht also in seinen Vorgänger im Periodensystem über."

Jetzt die Quiz-Frage: "Aus was besteht ein Neutron und wie entsteht ein Neutron?"

Vier Worte: "Das kann nicht sein!"

29.21. Kometen - Rational interpretiert!

"Wiki - In großer Entfernung von der Sonne bestehen Kometen nur aus dem Kern, der im Wesentlichen aus zu Glas erstarrtem Wasser, Trockeneis, CO-Eis, Methan und Ammoniak mit Beimengungen aus meteoritenähnlichen kleinen Staub- und Mineralienteilchen (zum Beispiel Silikate, Nickeleisen) besteht. Man bezeichnet Kometen deshalb häufig als schmutzige Schneebälle (oder dirty snowballs). Die Beobachtungen der Deep-Impact-Mission haben gezeigt, dass (zumindest in den Außenbereichen des Kerns des untersuchten Kometen Tempel 1) die festen Bestandteile gegenüber den flüchtigen Elementen überwiegen, so dass die Bezeichnung snowy dirtball (eisiger Schmutzball) zutreffender erscheint."

Temple 1 sieht so aus:
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Schnee im Weltraum, im Vakuum? Diese Spinner haben von Physik keine Ahnung. Je niedriger der Druck, desto leichter verdampfen bzw. sublimieren Feststoffe oder Flüssigkeiten. Eis, Trockeneis oder andere auf der Erde flüchtige Verbindungen können im Weltraum praktisch gar nicht existieren, da sie aufgrund des Vakuums immer verdampfen.

Hier am Beispiel eines pT-Phasendiagramm zu erkennen:
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Quelle: http://anorganik.chemie.vias.org/phasendiagramm_pt_reinstoffe.html
Reduziert man den Druck verdampft auch Eis. Das kennt man von kalten Wintern, wenn es länger nicht schneit und es stetig unter 0°C hat sublimiert der Schnee.
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Die Rosetta Mission

Rosetta Mission Findings: No Room for Dirty Snowballs | Space News

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"ESA - http://sci.esa.int/rosetta/54469-rosetta-arrives-at-comet-destination hat geschrieben:Comet 67P/Churyumov-Gerasimenko and Rosetta now lie 405 million kilometres from Earth, about half way between the orbits of Jupiter and Mars, rushing towards the inner Solar System at nearly 55 000 kilometres per hour."

Wie man sieht ist der Comet ein Felsbrocken ähnlich einem Mond oder Asteroiden. Die Leuchterscheinung sichtbar durch die Coma und den Schweif eines Kometen deutet auf eine elektrische Entladungen hin. Was dort leuchtet ist Plasma.
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Hale-Bopp, aufgenommen am 11. März 1997 - Wiki

Zum Vergleich kann man hier http://www.sun.org/uploads/images/Asteroids_in_scale.png Asterioden sehen.

Dreckige Schneebälle oder eisige Dreckbälle ist einfach nur Mainstream Schwachsinn! Kometen sind Himmelskörper wie Asteroiden oder Monde, nur bringt ihre stark eliptische Umlaufbahn sie immer wieder in elektrischen Stress. Früher oder später dürften Kometen sich praktisch auflösen.

29.20. Galaxienhaufen - Hinweis auf Dunkle Materie im Röntgenlicht?

Quelle: http://www.astronews.com/news/artikel/2014/06/1406-036.shtml

Jetzt kommt es ganz dick Leute!

"Obwohl man nicht weiß, um was es sich bei Dunkler Materie handelt, glauben die meisten Astronomen fest an ihre Existenz. Der Grund dafür ist einfach: Man hat zahlreiche indirekte Hinweise dafür gefunden, dass es in den verschiedensten kosmischen Objekten deutlich mehr Masse geben muss, als man sehen kann. Nur mit dieser zusätzlichen Masse lassen sich nämlich die beobachtete Dynamik dieser Objekte oder andere Eigenschaften erklären."

Ein fester Glauben ist auch von Nöten, vor allem bei einer Religion die man Standard-Modell oder Urknall-Universum nennt. In der Realität erklären echte Wissenschaftler diese Dynamik durch die EM-WW.

"Dunkle Materie gibt es auch in Galaxienhaufen: Diese bestehen aus Hunderten oder Tausenden von Galaxien und sind die größten gravitativ gebundenen Systeme im Universum. Zwischen den Galaxien eines Haufens befinden sich zudem große Mengen an heißem Gas. Dieses Gas und die Galaxien machen jedoch lediglich rund ein Fünftel der Gesamtmasse eines solchen Haufens aus - beim Rest muss es sich um Dunkle Materie handeln."

Aha, die Gravitation fällt auf Skalen die Lichtjahre überschreiten überhaupt nicht mehr ins Gewicht, aber wenn sog. Wissenschaftler das meinen, schließlich glauben sie fest an die DM. Das Offensichtliche: Man verheimlicht die EM-WW indem man mit Absicht das Wort "Plasma" vermeidet und nur von Gas spricht. Im Weltall gibt es kaum Gas, 99,99% der Materie befindet sich im Plasma-Zustand. Scheuklappen oder echte Blödheit, worum handelt es sich?

"Das heiße Gas in Galaxienhaufen ist hauptsächlich Wasserstoff mit Temperaturen von über zehn Millionen Grad Celsius. Dies ist so heiß, dass dieses Gas Röntgenstrahlen aussendet. In einem entsprechenden Röntgenspektrum finden sich dann nicht nur die Linien von Wasserstoff, sondern - bei charakteristischen Wellenlängen - auch die Linien von weiteren Elementen, die sich in dem Gas zwischen den Galaxien befinden."

Gas bei einer Temperatur von über 10.000.000 Grad Celsius!? Also zehn Millionen Kelvin, ab welcher Temperatur findet die vollständige Ionisierung von Wasserstoff statt? Wenn ich so einen Müll lese und das auch noch als Wissenschaft und News verkauft wird, dann muss ich doch feststellen, dass wir in einer Matrix leben, die nur darauf ausgerichtet ist, für alle irgendwas zu liefern, nur damit das Schweinesystem so weiter läuft. Schwachsinn hoch drei ist das!
Röntgenstrahlung ist Bremsstrahlung, also muss die EM-WW die Ursache sein.

"Normale Neutrinos weisen eine extrem niedrige Masse auf und treten mit ihrer Umwelt nur durch die schwache Wechselwirkung und ihre Gravitationswirkung in Kontakt. Von sterilen Neutrinos wird angenommen, dass sie sich ausschließlich durch ihre Gravitationswirkung verraten. Sie wären damit ein Kandidat für die Dunkle Materie. "Wenn unsere Interpretation stimmt, könnte zumindest ein Teil der Dunklen Materie in Galaxienhaufen aus sterilen Neutrinos bestehen", so Bulbul."

Und schon wieder wurde ein neues Teilchen für den Teilchenzoo erfunden, bravo! Sterile Neutrinos :D es ist einfach nur noch peinlich, was diese Irren für einen Quatsch behaupten. Aber durch ihren festen Glauben, kann man davon ausgehen, dass sie den ganzen Schmarren selbst für wahr halten - der Glaube versetzt Berge.

Fazit:
10.000.000 K heißes Gas, sterile Neutrinos und 95% DM neben 5% realer Materie, nur weil man die EM-WW komplett ignoriert und an Einstein und die allmächtige Gravitation glaubt, trotz immer neuer widersprüchlicher Entdeckungen und Falsifizierungen der genannten Theorien.

29.19. Smith-Wolke - Geschützt durch Mantel aus Dunkler Materie?

Quelle: http://www.astronews.com/news/artikel/2014/05/1405-034.shtml

Unsichtbare, noch nie im Labor gefundene Dunkle Materie soll eine Gaswolke davor schützen, dass sie nicht auseinander fällt und sich auflöst.

Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Smith%27s_Cloud

Dunkle Materie wirkt aber durch Schwerkraft, und da davon mehr als 5,4-mal so viel im Kosmos sein soll, so die irrationale Behauptung der sog. Wissenschaftler, stellt sich die Frage, warum man diese so häufig vorkommende unsichtbare Materie noch nicht gefunden hat. Logischerweise müssen Planeten und Sterne aus Dunkler Materie bestehen und ganze Galaxien sogar, schließlich ist die Wahrscheinlichkeit einer unsichtbaren Materie, die nur durch Schwerkraft wirkt, zu verklumpfen erheblich höher. Gewöhnliche Materie, verfügt eben nicht über eine monopolare Anziehung, da die EM-WW sowohl anziehend als auch abstoßend wirkt.

"Theoretisch sollten solche Wolken, die nur aus Wasserstoffgas bestehen, eine Passage der dichten Scheibenregion der Milchstraße nicht überstehen. Der gravitative Einfluss der zahlreichen hier vorhandenen Sterne müsste eigentlich dafür sorgen, dass sie sich während des Flugs durch die Scheibe auflöst. Bei der Smith-Wolke ist dies jedoch offenbar anders: Beobachtungen deuten nämlich darauf hin, dass die Wolke bereits schon einmal vor vielen Millionen Jahren die Scheibe unserer Galaxie passiert hat."

Über diese Art der Aussagen wundere ich mich immer wieder. Ein Menschenleben ist so kurz, dass wir praktisch keine Veränderung am Nachthimmel feststellen können. Die Galaxien bewegen sich nicht mit sichtbarer Geschwindigkeit. Wie kann man aus einer Momentaufnahme darauf schließen, dass die Smith-Wolke schon einmal durch die Galaxie hindurch geflogen ist?

"Sie scheint außerdem ein Geheimnis zu besitzen, da ein Objekt wie dieses eine Reise durch die Milchstraße nicht überstehen sollte. Allerdings deutet alles darauf hin, dass sie dies irgendwie geschafft hat."

Anscheinend, scheint die Gravitation bei solchen Wolken keine Rolle zu spielen, schließlich sind sie nicht zu einem Klumpen zusammen gefallen.

"Die Smith-Wolke muss von einer signifikanten Hülle aus Dunkler Materie umgeben sein. Dunkle Materie ist nicht direkt beobachtbar, sondern es lässt sich nur indirekt durch ihre Gravitationswirkung auf sie schließen. Um was es sich bei Dunkler Materie handelt, weiß man bislang nicht."

Was ist denn das wieder für eine sinnfreie Aussage?

Am knuffigsten ist aber diese Aussage:

"Basierend auf der ermittelten Bahn der Wolke, konnten wir zeigen, dass eine Wolke ohne Dunkle Materie eine Passage der Scheibe nie überleben würde", so Jay Lockman vom National Radio Astronomy Observatory in Green Bank im US-Bundesstaat West Virginia. "Einer Wolke mit Dunkler Materie hingegen sollte dies ohne weiteres möglich sein und das Ergebnis wäre ein Objekt, dass genauso aussieht, wie die Smith-Wolke heute.""

Also wenn der "Jay Lockman vom National Radio Astronomy Observatory in Green Bank im US-Bundesstaat West Virginia" das sagt, dann muss es wohl wahr sein!

""Sollte sich der Befund bestätigen, wäre die Smith-Wolke eine verhinderte Galaxie", so Nichols. "Eine solche Entdeckung würde uns dann eine untere Grenze dafür liefern, wie klein Galaxien sein können." Der Fund könnte den Astronomen also vielleicht auch etwas über die Vorgänge rund um die Bildung von Sternen in den Anfangsjahren der Milchstraße verraten."

Die Traumwelt der sog. Astro-Physiker ist von einer religiösen Phantasiewelt kaum noch zu unterscheiden.

Wie man an der Falschfarbenaufnahme der Smith-Wolke erkennen kann, hat sich das Plasma nicht im Weltraum verflüchtigt, sondern bildet eine fillamentartige Struktur. Die falschen Behauptungen, es handle sich um Gas, werden schon dadurch wiederlegt, dass Gas im Vakuum expandiert und abkühlt, sich praktisch verdünnt bis kein Unterschied mehr zwischen der normalen Teilchendichte feststellbar ist.

Im Kosmos gibt es nahezu kein Gas sondern immer nur Plasma:
- Astrophysical Plasmas Harald Lesch, Guido Birk
http://www.usm.uni-muenchen.de/people/lesch/astrophysical_plasmas.pdf
Allein der erste Satz aus dem Paper von Harald Lesch, Guido Birk und André Crusius trifft den Nagel schon auf den Kopf:

"99% of the luminous matter in the Universe is in plasma state, i.e. it consists of ions and electrons with some degree of ionization larger than 10^-6. This simple statement already proves the importance of plasma physics for astronomy."

Und weiter wird die Plasma-Physik völlig ignoriert, weil dadurch das Kartenhaus des Standard-Modells, womöglich Einsteins Relativitätstheorie und der ganze andere Blödsinn sofort zusammenbrechen würde.