29.15. Junges Universum: Strahlung verrät älteste Schwarze Löcher
Quelle - 10.02.2014 - http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/junges-universum-strahlung-verraet-aelteste-schwarze-loecher-a-951830.html
"Forscher haben offenbar eine Signatur gefunden, mit der sie nach Signalen aus der Frühzeit des Universums suchen können. Sie stammen direkt von den Überresten der ersten Sterne."
Wenn man Licht empfangen will, muss man weit genug entfernt sein und zur richtigen Zeit existieren, ansonsten rauscht so ein Licht vorbei und ist weg. Dieser Quatsch vom Urknall ist nicht mehr auszuhalten!
"Nach dem Urknall war das Weltall unvorstellbar heiß - und für Millionen von Jahren ziemlich finster. Denn Sterne gab es im sogenannten Dunklen Zeitalter noch nicht. Erst langsam kühlte das All ab und Wasserstoffatome entstanden. Sie dienten den ersten Sternen als Brennstoff für das nukleare Feuer der Kernfusion."
Unvorstellbar heiß und finster, dunkel, ohne Licht sind widersprüchliche Aussagen, die sich gegenseitig ausschließen. Diesen Müll muss man bei Spiegel-Online oder Astro-News praktisch täglich lesen.
Jetzt soll doch mal ein Thysiker oder Mystiker erklären, wie er "unvorstellbar heiß" und "finster" definiert. In der rationalen Physik ist es so, dass nur Materie "heiß" sein kann. Heiße Materie strahlt elektromagnetisch. Die Sonne hat mit ihren 6.000 K Oberflächentemperatur eine angenehme Strahlungskurve und emittiert im für uns sichtbaren Spektrum das meiste Licht. Ihre Atmosphäre ist aber Millionen Kelvin heiß und emittiert daher Röntgen-Strahlung. Die Sonne strahlt praktisch im gesamten Spektrum.
"Forscher um Anastasia Fialkov von der Universität Tel Aviv haben sich mit einem ganz bestimmten Typ solcher Schwarzer Löcher befasst - und zwar solchen, die in einem sogenannten Doppelsternsystem auftreten. Das heißt: Die Gravitationswirkung der Sternenleiche saugt Gas von einem kleineren, aber noch existierenden Sternenpartner in der Nähe ab. Dabei wird der umgebende Bereich des Alls aufgeheizt."
Irgendwie scheinen diese sog. Wissenschaftler nicht verstanden zu haben, dass es völlig egal ist, ob die Masse eines Sternes im Stern steckt oder in einer fiktionalen Singularität, rechnerisch macht das keinen Unterschied. Die Erde würde auf derselben Umlaufbahn um die Sonne kreisen, selbst wenn die Sonne ihre gesamte Masse in einem Punkt vereint hätte.
Gravitationskraft = Gravitationskonstante * Masse 1 * Masse 2 / Abstand²
Es ist völlig unerheblich welche Form der Körper hat, von dem die Schwerkraft ausgeht. Bei 150.000.000 km Abstand spielt das keine Rolle. Der verrückte Irrglaube, ein fiktionales mathematisches Konzept namens "Schwarzes Loch" hätte eine stärkere Anziehungskraft, als der Stern aus dem es entsprungen, bleibt bestehen.
So was kommt dabei raus, wenn man die Natur des Universums, die komplexe elektromagnetische, rein elektrische Kausalität ignoriert.