26.6. Junge Sterne im Garnelennebel
Quelle: VST Junge Sterne im Garnelennebel Astro-News vom 18.09.2013 & Original ESO Artikel: Young Stars Cooking in the Prawn Nebula
Es ist die Rede von "a huge region filled with gas and clumps of dark dust...", dass man auf der Aufnahme überdeutlich das Plasma-Leuchten sieht und von dunklem Staub und Gas keine Rede sein kann, scheint diese sog. Wissenschaftler nicht zu stören.
Das Bild hat im Original eine Auflösung von 225 MPx, ein winziger Ausschnitt liefert immer noch eine Auflösung von 2-4 Pixel pro Stern:
Soll ich das Rechnen anfangen oder glaubt ihr auch so, dass das mit 6.000 Lichtjahren Entfernung nicht so ganz stimmen kann?
Auf dieser Entfernung entsprechen 0,001 arcsec etwa 2,76*10^11 m. Ein durchschnittlicher Stern ist etwa 1,4*10^9 m, also entweder sind diese Sterne 200-500-mal näher dran oder 200-500-mal größer oder die Auflösung ist nicht 0,001 arcsec, sondern 0,000.002 arcsec. Damit könnte man auf dem Mond etwa Sandkörner mit einer Größe von 3,7 Millimeter noch sauber auflösen.
Nur mal so nebenbei erwähnt.
Es gibt noch eine Erklärung aus der Photographie: Eine Lichtquelle wird größer abgebildet als sie ist, was mit der langen Belichtungszeit zusammenhängt.