18. Was ist real und was nicht?
Wenn man ein Foto davon machen kann, dann ist es real! Alles was sich mit der elektromagnetischen Wechselwirkung erfassen lässt, ist real. Uns ist nur die EM-WW zugänglich, das müssen auch die sog. Wissenschaftler am CERN irgendwann begreifen. Ein Teilchenbeschleuniger erzeugt keine neuen fiktionalen Teilchen nach dem "E=mc²" Konzept, das einzige was man nämlich messen kann sind elektromagnetische Impulse. Runtergebrochen auf das kleinste was wir messen können - eine einzelne Elementarladung bewegt sich. Dieser elektrische Impuls lässt sich auswerten. Wenn man jetzt das komplette EM-Spektrum überwacht, angefangen bei der hochenergetischen Gamma-Strahlung bis zur Mikrowellen- und Radiostrahlung nahe des absoluten Nullpunkts von 2,7 K, entgeht uns nichts mehr. Das komplette Spektrum können wir mit Messgeräten erfassen, es sind immer EM-WW Messgeräte, sonst nichts. Diese Maschinen funktionieren alle elektrisch, da sind Elektronen im Spiel. Materie besteht aus Elektronen und Protonen - Elementarladungen.
Das Bild zeigt die Mikrowellenstrahlung - die sog. WMAP (WMAP - Simulation), welche wir von der Erde aus gesehen empfangen, sie zeigt unsere Milchstraße als roten Balkenbereich. In der Standard-Lehrmeinung wird uns diese Aufnahme als Zeugnis für einen fiktionalen Urknall verkauft, dazu musste die Milchstraße allerdings per Photoshop weg retuschiert werden, sonst wäre es ja blöd zu behaupten, das was man da sieht sei die Hintergrundstrahlung vom Urknall, quasi das "Echo des Urknalls".
Das ist die WMAP, wie sie uns von der NASA verkauft wird. Quelle: WMAP Resolves the Universe