13. Das elektrische Universum - direkt vor unserer Haustüre
Uns wird schon immer erzählt, dass die Krater auf dem Mond und dem Mars Einschlagkrater von Meteoriten und Asteroiden sind. Dann stellt sich doch die Frage, warum der Mond komplett übersät mit Kratern ist und die Erde bis auf den einzigen Krater in Arizona, dem Barringer Krater, verschont blieb.
Der Krater hat etwa eine Tiefe von 150-160 m und einen Durchmesser von rund 1 km.
Eigentlich sollte die Erde den Mond vor Einschlägen schützen und nicht umgekehrt. Die Erde ist um ein Vielfaches größer und besitzt die stärkere Anziehungskraft, trotzdem ist der Mond von Kratern bedeckt und die Erde nahezu unversehrt.
Das Bild zeigt einen Ausschnitt der Mars-Oberfläche.
Man muss schon sehr kreativ sein, um diese Strukturen durch abgestürzte Brocken aus dem Sonnensystem erklären zu wollen. Schlimmer noch, Komenten werden uns als dreckige Schneebälle verkauft deren Schweif aus Wasserdampf und Trockeis besteht.
Die erhöhte Kraterdichte bei den Mondpolen widerspricht der Lehrmeinung. Da das Sonnensystem mehr oder weniger einer Scheibe ähnelt und fast alle Planeten und Gesteinsbrocken in einer Ebene die Sonne umkreisen, ist es unlogisch, warum die Krater an den Mondpolen gehäuft auftreten sollten. Akzeptiert man aber die EM-WW als Ursache für die meisten Krater, dann ist es logisch, dass die Krater gehäuft an den Mondpolen auftreten. Die Polarlichter treten ja auch nur an den Polen der Erde auf.
Die größte elektrische Aktivität geht immer von den Polen der Himmelskörper aus, das sieht man auch beim Jupiter und Saturn.
So sehen diese Brocken aber in Wirklichkeit aus:
Es sind ganz normale Felsbrocken, ähnlich dem Mond.