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29.13. SWIFT - Aktivität im Zentrum der Milchstraße

Quelle: http://www.astronews.com/news/artikel/2014/01/1401-019.shtml

Es geht mal wieder um das fiktionale Schwarze Loch Sagittarius A* im Zentrum unserer Milchstraße.

"Swift soll eigentlich die mysteriösen Gammastrahlenblitze erforschen, besitzt aber auch ein Röntgenteleskop, das sich für andere Beobachtungen nutzen lässt. Und mit diesem wird seit Februar 2006 alle paar Tage unser Galaxienzentrum für 17 Minuten anvisiert.

Bis heute wurde Swift auf diese Weise Zeuge von insgesamt sechs hellen Ausbrüchen im Röntgenbereich, bei denen sich die Helligkeit des Schwarzen Lochs für wenige Stunden um das 150-fache erhöht. Das Team schätzt auf Grundlage ihrer Beobachtungen, dass es im Schnitt alle fünf bis zehn Tage zu einem solchen Ausbruch kommen sollte."
 

17 Minuten eines Tages entsprechen 1,2% eines Tages, was in den restlichen 98,8% der Zeit passiert, bleibt unentdeckt.

Das Logikproblem ist, dass das mathematische Konzept "Schwarzes Loch" per Definition unsichtbar ist, da es sogar Licht "einsaugt", Sagitarius A* aber eine Radioquelle ist. Das beißt sich! Deshalb ist es auch nicht das SL selbst, sondern die Materie, die ins SL gesaugt wird. Allerdings ist das schon wieder unlogisch, da Masse in eine Umlaufbahn gezwungen wird und niemals in ein SL stürzen würde. Abgesehen davon ist die Gravitationskraft eines fiktionalen SLs mit 4 Millionen Sonnenmassen im Abstand von 1 Lj praktisch nicht mehr zu spüren. Woher soll also der Massestrom kommen? Wenn unsere Sonne alle Materie im Sonnensystem "einsaugen würde, würde ihre Masse nur um 1% zunehmen, wie sollte ein SL mit 4 Millionen Sonnenmassen entstehen?

Unlogisch, unrealistisch, fiktional!

"Im April letzten Jahres hatte das Team schon geglaubt, ein entsprechendes Indiz in den Swift-Daten entdeckt zu haben als sie einen dramatischen Helligkeitsanstieg von Sagittarius A* im Röntgenbereich registrierten. Es stellte sich dann aber heraus, dass die Aktivität von einem Neutronenstern in unmittelbarer Nähe des Schwarzen Lochs stammte.

Doch auch dieser Fund könnte sich als äußerst wertvoll erweisen: Es handelt sich nämlich um einen Neutronenstern mit einem besonders starken Magnetfeld, einen sogenannten Magnetar. Durch seine Drehung um die eigene Achse sendet er regelmäßige Pulse im Radio- und Röntgenbereich aus. Das Objekt könnte den Astronomen helfen, bestimmte Vorhersagen von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie zu überprüfen."


Röntgen-Strahlung wird übrigens auch bei Blitzen emittiert, genauso auch Gamma-Strahlung. Eine Radioquelle kann auch nur elektrischer Natur sein, da heiße Materie im Kosmos grundsätzlich im Plasma-Zustand ist. Die Absurdität eines fiktionalen Neutronensterns setzt dieser Nonsense-News noch die Krone auf.
Seit wann sind Neutronen magnetisch? Diese sog. Wissenschaftler, auch Astro-Träumer genannt, sind scheinbar in ihrer Laufbahn komplett am Physikunterricht vorbei geschlittert. Magnetismus ist eine rein elektromagnetische Erscheinung und basiert auf elektrischen Strömen. Elektrische Ströme können aus Elektronen oder Protonen (Ionen) bestehen.

Nur elektrische Ströme erzeugen Magnetfelder!