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29.3. NuSTAR - Gewaltige Schwarze Löcher im Hintergrund

Quelle: Astro-News vom 9. September 2013

"Die in den letzten Monaten mit NuSTAR entdeckten zehn supermassereichen Schwarzen Löcher sind zwischen 0,3 und 11,4 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt. "Die Entdeckung dieser Schwarzen Löcher war Glückssache", erläutert NuSTAR-Teammitglied David Alexander vom Department of Physics der Durham University in Großbritannien. "Wir hatten uns bekannte Quellen angeschaut und die Schwarzen Löcher dabei im Hintergrund der Bilder entdeckt."
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Eine der entscheidenden Fragen in Bezug auf supermassereiche Schwarze Löcher ist, wie viele von ihnen es überhaupt im Universum gibt. "Wir kommen der Lösung eines Rätsels immer näher, das sich erstmals im Jahr 1962 zeigte", erläutert Alexander. "Damals hatten Astronomen ein diffuses Röntgen-Hintergrundleuchten am Himmel beobachtet, von dem niemand so recht wusste, woher es kommt. Jetzt wissen wir, dass entfernte supermassereiche Schwarze Löcher ein solches Licht aussenden. Aber wir brauchen NuSTAR, um mehr Schwarze Löcher dieser Population zu entdecken und diese besser zu verstehen."
 

Es wird behauptet, man hätte Schwarze Löcher beobachtet. In Wirklichkeit hat man nur energiereiche Röntgen-Strahlung beobachtet. Die Ursache für Röntgen-Strahlung ist hinlänglich bekannt. Plasma unter Einfluss starker EM-Felder emittiert Röntgen- und Gamma-Strahlung. Stark beschleunigte Elektronen geben Röntgen-Strahlung/Bremsstrahlung ab.

Hier das entsprechende Bild von NuSTAR:
Black Holes Shine for NuSTAR
Dort wird behauptet, das Röntgen-Leuchten einer ganzen Galaxie, sei auf ein SL zurück zu führen. Entschuldigung, aber so einen Mumpitz hört man sonst nur von Religionisten, Politikern oder den Massenmedien. In der sog. Wissenschaft wird immer mehr beliebiger Blödsinn behauptet. Das Bild der NASA Composite-Bild zeigt Röntgen-Strahlung (The NuSTAR data shows X-rays in the 3 to 24 keV energy range), die genauso gut aus einem CRT-Monitor stammen könnte (27 kV Beschleunigerspannung). Medizinische Röntgengeräte arbeiten mit bis zu 120 kV.